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Geschichte des ZAKH

Gegründet am 17.1.91 in Zürich von einer Gruppe Zürcher HomöopathInnen um Marco Righetti und Heini Suter, zu einem Zeitpunkt, als absehbar wurde, dass Dr. Jost Künzli seine Zürcher Vorlesung aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr lange würde halten können. Ziel war deshalb, einen Verein zu gründen, der diese Zürcher Vorlesung von Dr. Künzli übernehmen und weiterführen sollte. In den 5 Jahren seither ist der ZAKH kontinuierlich auf nunmehr ca. 53 ordentliche und ausserordentliche Mitglieder gewachsen und stellt heute den eigentlichen kantonalzürcherischen homöopathischen AerztInnenverein dar, der von Anfang an eng mit dem SVHA verbunden  ist.

Aktivitäten sind, neben der Zürcher Vorlesung, die heute von einem breiten DozentInnen-Team geleitet wird: Halbjährliche Mitgliederversammlungen und gelegentliche interne Fortbildungsveranstaltungen. Oktober 1999 war der ZAKH verantwortlich für die Organisation des 3. SVHA Kongress im Hotel Marriott. 

Im Oktober 2000 organisierte der ZAKH eine Tagung um das Thema Syphilis und Homöopathie (Workshop unter der Leitung von Heinz Wittwer). Am 15. September 2001 wird eine Tagung um das Thema Impfungen, mit Dr. med. Albonico stattfinden. 

Politische Aktivitäten waren auch 1999 ganz im Vordergrund als im Sommer 99 unser Stundentarif um die Hälfte reduziert werden sollen hätte. Unter dem grossen Einsatz von Marco Righetti und in Zusammenarbeit mit den anderen Zürcher ÄrztInnen für Komplementärmedizin wurde dann eine befriedigende Lösung gefunden. Der ZAKH verlangt immer noch einen anständigen Tarif betreffend die Notfallanrufe und die Repertorisation.

Der ZAKH gehört zu dem neulich gegründeten Verein ZAKOM Zürcher ÄrztInnen für Komplementärmedizin, zusammen mit den Vertretern der Akupunktur, Chinesische Medizin, TCM, Anthroposophische Medizin und Phytotherapie. So werden die fünf neuen Bereiche der Komplementärmedizin vertreten, die ab dem 1.7.1999 zu den Grundversicherungleistungen gehören.